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Mehr als die Hälfte der Deutschen befürwortet die Pläne aus dem Bundesbauministerium – nur 16 Prozent lehnen Hendricks Baukindergeld ab. [continue reading…]

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10 Steuertipps zum neuen Jahr 2017

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Das Jahr 2016 neigt sich dem Ende zu. Die Weihnachtszeit steht bevor und das Stressniveau vieler Menschen steigt, da noch immer nicht alle Geschenke in Sack und Tüten sind. Dabei lohnt es sich – auch steuerlich – noch einmal inne zu halten. Alljährlich gibt es zahlreiche steuerliche Änderungen und Optimierungspotential. Der Steuerberaterverband Berlin-Brandenburg informiert, welche (Neu)Regelung Ihnen zugutekommt und worauf Sie ab 1.1.2017 steuerlich achten sollten. [continue reading…]

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Weitere Anhebung des Rentenalters ist unumgänglich: Ohne eine weitere Anhebung des gesetzlichen Renteneintrittsalters nach 2030 ist das Umlagesystem der gesetzlichen Rente wegen der demografischen Entwicklung langfristig nicht zu stabilisieren. Aber selbst dann wird sich ein spürbarer Beitragsanstieg nicht vermeiden lassen. [continue reading…]

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Die Mehrheit will Elternbonus bei der Rente

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Ein Elternbonus im Rentensystem fände eine Mehrheit: Die Finanzierung der gesetzlichen Rente sollte stärker die besondere Rolle der Eltern berücksichtigen, weil sie doppelt zur Finanzierung des Umlagesystems beitragen, indem sie nicht nur eigene Beiträge einzahlen, sondern zugleich für den Unterhalt ihrer Kinder und damit der künftigen Beitragszahler aufkommen. [continue reading…]

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VW-Golf (c) Rabatt-Auto.de

VW-Golf (c) Rabatt-Auto.de

Die Bundesregierung kommt bei der Einrichtung einer Schlichtungsstelle für Neuwagenkäufer nicht voran. Das geht aus einer dem Handelsblatt vorliegenden Antwort der Regierung auf eine Kleine Anfrage der Grünen-Bundestagsfraktion hervor. [continue reading…]

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Wer Kinder in die Welt setzt, ist für sie verantwortlich und muss für sie sorgen. Da es die geliebten Sprösslinge sind, stecken Eltern bereitwillig viel Geld in den Lebensunterhalt, die Ausbildung und das Wohlergehen bis hin zur ersten eigenen Wohnung ihrer Kinder. Bis der Nachwuchs auch finanziell auf eigenen Füßen steht, ist oft ein Vermögen nötig. Die meisten Eltern geben dieses Vermögen aber gerne für den eigenen Nachwuchs aus. Dass eines Tages die Eltern die Hilfe ihrer Kinder brauchen, ist für viele Betroffene trotz alledem schwer zu akzeptieren. Dabei gibt es laut ARAG Experten für diesen Fall genaue Regeln. [continue reading…]

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Parkplatzprobleme zur Winterzeit

Parken auf verschneiten oder vereisten Parkplätzen kann seine Tücken haben. (Quelle: HDI)

Parken auf verschneiten oder vereisten Parkplätzen kann seine Tücken haben. (Quelle: HDI)

Verschneite oder vereiste Parkplätze und Hindernisse, die unsichtbar unter der Schneedecke lauern – nicht nur das Autofahren, auch das Parken kann im Winter seine Tücken haben. Schäden sind da schnell passiert. Und nicht immer ist die Schuldfrage einfach zu klären. Wer sich dagegen auf die Verhältnisse einstellt, hat gute Chancen, Winterwetter auch ohne Beulen, Blessuren und Ärger zu überstehen. [continue reading…]

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„Mir ist es eingefallen, während ich Fahrrad fuhr“, so Albert Einstein über die Entstehung der Relativitätstheorie. Auf diese und andere positive Wirkungen des Radfahrens setzen zunehmend mehr Arbeitgeber und statten ihre Mitarbeiter mit Diensträdern zur privaten Nutzung aus. Die Vorteile dieser Nutzungsüberlassung liegen auf der Hand: Als Arbeitgeber können Sie die Anschaffungskosten und laufenden Kosten als Betriebsausgabe absetzen. Hinzu kommt der positive Effekt der Mitarbeiterbindung. Doch auch mögliche steuerliche Risiken sollten Arbeitgeber stets im Auge behalten. [continue reading…]

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(c) Fotalia

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Die Zinsen für Tagesgeld sind mittlerweile nicht mehr als mickrig zu bezeichnen. Die Sorge vor Negativzinsen geht um, denn inzwischen hat eine zweite Bank angekündigt, bei Privatkunden eine Art Strafe für Ersparnisse zu fordern. Wie würden die Deutschen noch investieren, wenn daraus eine Massenerscheinung wird? [continue reading…]

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Die Politik muss ihren Reformvorschlägen für das Rentensystem langfristigere Projektionen zugrunde legen, als sie das bislang getan hat. Nur dann lassen sich das Ausmaß der demografischen Veränderungen und die Folgen von Eingriffen in das System ausreichend abschätzen. Diese Forderung erhebt das Deutsche Institut für Altersvorsorge (DIA). Ende September 2016 hatte das Bundesministerium für Arbeit und Soziales erstmalig Berechnungen bis 2045 vorgestellt, nachdem jahrelang lediglich mit offiziellen Projektionen bis 2030 gearbeitet wurde, obwohl die demografischen Belastungen gerade nach 2030 noch erheblich sind.

Bei den Rentenreformen, die zu Beginn der Jahrtausendwende konzipiert wurden, verwendete die damalige Bundesregierung einen Prognosezeitraum von 30 Jahren. Bei einer ähnlichen Planungssorgfalt wie damals sind also mindestens Berechnungen bis 2045 beziehungsweise 2050 erforderlich. Wenn der gesamte Lebenszyklus eines Versicherten berücksichtigt werden soll, reicht aber auch diese Zeitspanne nicht aus. Versicherte im Alter von 20 Jahren, die heute ins Erwerbsleben eintreten, gehen nach der gegenwärtigen Gesetzeslage 2063 in Rente und beziehen dann nach den heutigen Schätzungen etwa bis 2080 Rente.

Andere Länder arbeiten daher auch mit längeren Projektionszeiträumen. In den USA wird für den jährlichen Rentenversicherungsbericht der Social Security Administration ein 75-jähriger Zeithorizont betrachtet. Für das schwedische Rentensystem wird derzeit bis 2090 gerechnet. In Deutschland dagegen wurde lange Zeit offiziell mit den Berechnungen beim Jahr 2030 aufgehört, obwohl in vielen wissenschaftlichen Studien häufig schon bis 2060 die Entwicklung betrachtet wurde.

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